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Sorry Angel (OmU)

In Paris im Jahr 1993 lebt der Mitte-30-jährige Schriftsteller Jacques, der mit HIV infiziert ist. Von seiner Erkrankung, an der auch sein Exfreund Marco erkrankt ist, versucht er, sich nicht allzu sehr einschränken zu lassen und versucht sein Leben normal weiterzuleben, auch weil er einen kleinen Sohn hat, für den er sich das Sorgerecht mit dessen leiblicher Mutter teilt. Auf einer Reise in die Bretagne, wo eines seiner Theaterstücke aufgeführt wird, lernt er Arthur kennen. Arthur ist Anfang zwanzig, Student und noch dabei, seine eigene sexuelle Orientierung zu ergründen. Langsam nähern sich die beiden an, wobei Jacques wieder nach Paris zurückkehrt, Arthur dagegen in der Bretagne bleibt. Die beiden telefonieren häufig und lang. Während Arthur sich immer sicherer wird, dass er schwul ist und in Jacques die Liebe seines Lebens gefunden hat, verliebt sich auch Jacques in Arthur. Als Arthur Jacques in Paris besucht, beschließt er, seine Zelte in der Bretagne abzubrechen und zu Jacques nach Paris zu ziehen. Während Arthur seine Sachen in der Bretagne packt, bereitet Jacques seinen Suizid vor. Der Film endet damit, dass Arthur Jacques anruft, dieser den Anruf aber nicht mehr entgegennimmt.


Christophe Honoré gilt seit seinen Kritikerlieblingen „Meine Mutter“ (2004) und „Chansons der Liebe“ (2007) zu den aufregendsten europäischen Regisseuren seiner Generation. Sein neuer Film, der im Wettbewerb von Cannes uraufgeführt wurde, ist ein intimes und generationenübergreifendes Zeitstück über das Leben in der Pariser Boheme zu Zeiten der Aids-Krise. In den Hauptrollen glänzen mit Pierre Deladonchamps („Der Fremde am See“) und Vincent Lacoste („Jungs bleiben Jungs“, „Eden“) zwei Hoffnungsträger des jungen französischen Kinos. Ein zärtlicher und zutiefst berührender Film über körperliche und intellektuelle Verführung, übers Jungsein und Altwerden, die große Liebe und den letzten Verlust – und über den Mut, die Liebe in dem Moment zu greifen, in dem sie sich einem zeigt.

















































  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 16 Jahren
  • Regisseur ‏ : ‎ Honore, Christophe
  • Medienformat ‏ : ‎ DVD-Video
  • Laufzeit ‏ : ‎ 2 Stunden und 12 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 25. Januar 2019
  • Darsteller ‏ : ‎ Lacoste, Vincent, Deladonchamps, Pierre
  • Untertitel ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache ‏ : ‎ Französisch (Dolby Digital 2.0), Französisch (Dolby Digital 5.1)  *
  • Studio ‏ : ‎ Salzgeber & Co. Medien GmbH

* Eine deutsch synchronisierte Fassung wurde bei ARTE im Dezember 2021 ausgestrahlt
   ist jedoch als  DVD/blu-ray zur Zeit (noch) nicht im Handel zu finden.



Trailer



Fazit:
Film über die 90er Jahre,  in denen Aids untrennbar mit dem Schwulsein verknüpft war


Diesen Film gibt es hier zu kaufen  (OmU)

Es gibt eine deutsche Synchronfassung, welche auf ARTE im Dezember 2021 ausgestrahlt wurde. Leider ist diese im Handel (noch) nicht zu finden.


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