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Die Jungs vom Bahnhof Zoo

Die Jungs vom Bahnhof Zoo ist eine Dokumentation über männliche Prostituierte in Berlin. Der größte Teil der Stricher stammt aus Rumänien. Viele sind Roma, die aus Not anschaffen. Der Film begleitet sie bei ihrer Arbeit in den Stricherbars, Pornokinos oder auf der Straße und zeigt ihren starken Überlebenswillen. Er begleitet sie auf ihrer unglaublichen Reise von ihren ärmlichen Heimatdörfern bis hin in die Großstadt Berlin. Unter den Strichern gibt es minderjährige Jungs, die früh von Pädosexuellen missbraucht wurden und später in die Stricherszene geraten. Sowohl Täter als auch Opfer erzählen von ihren Sehnsüchten, Ängsten und tiefen Verletzungen. Der Film zeigt Lebensgeschichten von Strichern und Callboys an authentischen Orten. ....





Der wertfreie und unverfälschte Blick in die Berliner Stricher-Szene, in einschlägige Bars und Pornokinos, an den Straßenrand, auf psychische Probleme, Drogen und Aids macht „Die Jungs vom Bahnhof Zoo" trotz seiner konventionellen Machart sehenswert. Die Perspektive der oft älteren Freier spart Rosa von Praunheim dabei nicht aus.  In zahlreichen HD-Großaufnahmen und Interviewsituationen kommt Praunheim seinen Protagonisten näher. Fernab von Klischees lässt er verschiedene Perspektiven zu, ohne eine einseitige Didaktik oder eine moralische Wertung zu verfolgen. Das Schicksal der Stricher schreibt ihnen nicht automatisch eine Opferrolle zu – alle Interviewten berichten von unschönen, aber auch von lohnenden Erfahrungen in ihrer Zeit auf dem Strich, wobei das Hauptmotiv durchweg das „schnell verdiente Geld" ist.



























  • Regisseur: Rosa von Praunheim
  • Komponist: Andreas Wolter
  • Format: PAL
  • Sprache: Deutsch
  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: basisdvd
  • Erscheinungstermin: 7. Dezember 2011
  • Produktionsjahr: 2011
  • Spieldauer: 84 Minuten


Trailer:





Fazit:
Sehenswerte Dokumentation über die Berliner Stricherszene von Rosa von Praunheim.


 
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