Jannis und sein Lover Patrick sind einem politischen Komplott auf der Spur, das schon mehrere Todesopfer forderte. Ihre Nachforschungen führen die jungen Filmstudenten in einen Zirkus. Patrick heuert hier an, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Werden hier die todbringenden Giftfrösche gezüchtet? Und welche Rolle spielt das junge Mädchen, für das Sonnenlicht tödlich ist? Die beiden Jungs erleben ein Abenteuer, das ihre Liebe auf eine tödliche Probe stellt...
Das Flüstern des Mondes versucht die Grenzen der herkömmlichen Bildgestaltung zu erweitern. So greift der Erzähler Jannis in das Geschehen auf der Leinwand ein. Er zeichnet auf den Film, streicht und radiert Bildelemente aus, spult ganze Szenen zurück und beginnt ihre Erzählung erneut. Indem er Elemente eines Computerschnittprogrammes in die Handlung einbezieht, verlässt der Film die Ebene der passiven Illusion und ermöglicht dem Betrachter den Film "mitzuerschaffen". Verspielt, subversiv, funkelnd – „Das Flüstern des Mondes“ ist ein visuell atemberaubender Film, wie es ihn noch nie gegeben hat: er verschmilzt Formate, Erzählperspektiven und nackte Haut und erzählt so eine äußerst verführerische Geschichte – verlockend sexy. Reich dekoriert mit allerlei schwulen Filmpreisen ein sicherer Tipp für den homosexuellen Filmfreund.
- Darsteller: Julian Stampfer, Dominik Hartl, Liane Wagner
- Regisseur: Michael Satzinger
- Format: Dolby, HiFi Sound, PAL
- Sprache: Deutsch (Stereo)
- Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1
- FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
- Studio: BILDKRAFT
- Erscheinungstermin: 5. März 2007
- Produktionsjahr: 2005
- Spieldauer: 97 Minuten
Trailer:
Fazit:
Homosexuelle Beziehungskomödie trifft Fantasymärchen. Geheimtipp
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