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Alex und der Löwe

Leo ist seit vier Jahren mit Carla liiert, die ihn zur Heirat drängt. Alexander ist mit Daniel zusammen, erwischt diesen aber in flagranti mit einem Anderen und beendet die Beziehung. Als Leo sich eingesteht, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt, verlässt ihn Carla schockiert. Leo lernt Alex kennen, nachdem dieser gemeinsam mit seinem ebenfalls homosexuellen Freund Tobi und den heterosexuellen Freundinnen Kerstin und Stefanie eine Travestieshow besucht. Er fühlt sich zu Alex hingezogen, ist jedoch zu schüchtern. In einem Club sackt Leo nach übermäßigem Alkoholkonsum zusammen, so dass Alex ihn in die nahe gelegene Wohnung von Steffi bringt. Dort weist er Leos Annäherungen zurück. Doch auf Steffis jährlicher Bikini-Party ergreift Leo die Initiative und beide verbringen eine Nacht miteinander. Alex ist momentan im Gegensatz zu Leo noch nicht an einer längeren Beziehung interessiert, aus Angst, wieder verletzt zu werden. Daraufhin wirft Leo ihn enttäuscht aus der Wohnung..



So richtig viele schwule Filme kommen nicht aus Deutschland, was vielleicht daran liegt, dass man diesem Genre nicht sonderlich viel zutraut. "Sommersturm“ bewies eindrucksvoll, dass es auch anders geht und solche Filme, wenn sie denn richtig gedreht werden, durchaus auch das Potential haben ihr Publikum zu finden. André Schneider, der hier den Alex spielt, schrieb auch das Drehbuch und fungierte als Produzent. Vor allem das Skript zeigt, wie kreativ und urkomisch man heute arbeiten kann. Hier kann man bei herrlich vielen Szenen wunderbar lachen. Besonders Udo Lutz, der Darsteller des tuntigen Tobi, ragt positiv heraus. Auch wenn Kameraführung und Besetzung bei einigen Kritikern denkbar schlecht wegkommen ist "Alex und der Löwe" kurzweiliges, pointiert gedichtetes, international konkurrenzfähiges Gay Cinema aus deutschen Landen.






































  • Darsteller: Marcel Schlutt, André Schneider, Sascia Haj, Beate Kurecki
  • Regisseur: Yuri Gárate
  • Produzenten: André Schneider
  • Komponist: Michael Epp, Léonard Lasry, Boris Steinberg, Tanja Ries
  • Format: Anamorph, Dolby, PAL
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0)
  • Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
  • FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
  • Studio: Pro-Fun Media
  • Erscheinungstermin: 9. November 2010
  • Produktionsjahr: 2010
  • Spieldauer: 97 Minuten


Trailer:





Fazit:
Kurzweilige schwule Screwball-Komödie vor Berliner Bohème-Kulissen.



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