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Phiadelphia

Der erfolgreiche Jung-Anwalt Andrew Beckett steht kurz vor der Beförderung zum Partner in einer der größten Anwaltskanzleien der Stadt. So selbstbewusst er auch im Job auftreten mag, sein Privatleben hält er wohlweislich in dem konservativen Unternehmen unter Verschluss. Denn Beckett ist homosexuell. Und nicht nur das: Er ist an AIDS erkrankt. Als er unter fadenscheinigen Gründen fristlos entlassen wird versucht Beckett das Unmögliche: Er will seine Firma wegen Diskriminierung verklagen. Doch die Suche nach einem Anwalt, der ihn vor Gericht vertritt, gestaltet sich schwieriger als gedacht. Überall begegnet man ihm mit Vorbehalten bis offener Abneigung wegen seiner Auto-Immun-Schwäche, die (noch) als “Schwulen-Krankheit” verschrien ist. Auch Joe Miller lehnt den Fall zunächst ab, nicht nur wegen der geringen Aussicht auf Erfolg, sondern wegen seiner Mysophobie, seiner offenen Angst vor Ansteckung. Schließlich lässt er sich doch überzeugen.



In "Philadelphia" wurde 1993 von Regisseur Jonathan Demme und Drehbuchautor Ron Nyswaner zum ersten Mal in einem Hollywood-Film das Thema Aids aufgegriffen. Der Film soll zeigen, wie Homosexuelle und Aids-Kranke diskriminiert und von der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Es entstand ein Plädoyer für einen toleranteren und rücksichtsvolleren Umgang mit ihnen. Ihre Botschaft haben Nyswaner und Demme in ein packenden Gerichtsdrama verpackt, in dem ein Mann mit Hilfe seines Anwalts gegen eine Gruppe von Juristen um Gerechtigkeit kämpft. Der Film kommt ohne Effekthascherei und übermäßige Sentimentalität aus, auch weil die Darsteller mit Glaubwürdigkeit überzeugen, allen voran der brillante Tom Hanks, der für die Rolle des Aidskranken zwölf Kilogramm abgenommen hatte.
























  • Darsteller: Tom Hanks, Denzel Washington, Jason Robards
  • Regisseur: Jonathan Demme
  • Komponist: Howard Shore
  • Format: PAL, Surround Sound
  • Sprache: Deutsch (Stereo), Englisch (Dolby Digital 2.0)
  • Untertitel: Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch
  • Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: Sony Pictures Home Entertainment
  • Erscheinungstermin: 26. Februar 2002
  • Produktionsjahr: 1993
  • Spieldauer: 120 Minuten


Trailer 







Fazit:
Eindrucksvolles Plädoyer für Toleranz, Mitgefühl und Solidarität gegenüber Betroffenen.



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