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End of the Century (OmU)

Gerade erst frisch getrennt verbringt der Argentinische Dichter Ocho recht ereignislose Urlaubstage in Barcelona, und lässt sich durch die katalanische Metropole treiben. Vom Balkon seines Apartments aus beobachtet er einen attraktiven jüngeren Mann in einem Kiss-T-Shirt, den er später zufällig am Strand wiedersieht. Doch erst die dritte Begegnung der beiden führt zu einem Kennenlernen: Als Ocho den Jungen Mann, Javi, einen spanischen Filmemacher für Kinderfilme erneut erblickt lädt er ihn in seine Wohnung ein. Es folgen ein Bier, ein bisschen Smalltalk, ein erster Kuss und schließlich der erste Sex. Und es geht weiter. Die beiden verbringen Zeit miteinander und erzählen sich bei Wein und einem Snack auf einer Dachterrasse mehr voneinander. Ocho lebt in New York und hat sich erst kürzlich nach 20 Jahren Beziehung von seinem Freund getrennt. Javi lebt in Berlin, ist seit zwei Jahren in einer offenen Ehe mit einem Deutschen, und hat mit diesem eine kleine Tochter. Ocho hat plötzlich das Gefühl, Javi schon zuvor einmal begegnet zu sein – und zu seiner Verblüffung bestätigt ihm Javi, dass genau dies auch der Fall ist. An dieser Stelle setzt eine Rückblende ein – und wir befinden uns im Jahre 1999, zwanzig Jahre vor der Wiederbegegnung...


Schön, wenn ein Film es schafft, uns zu überraschen, sogar gleich mehrere Male. Wenn wir glauben, ziemlich genau zu wissen, wohin die Reise gehen wird – und dann schlägt die Geschichte einen völlig unerwarteten Weg ein, ohne dabei an Glaubwürdigkeit zu verlieren, sondern vielmehr Tiefe und Komplexität zu gewinnen vermag. Dem 1975 in Buenos Aires geborenen Lucio Castro gelingt dies mit „End of the Century“, seinem ersten Langfilm als Drehbuchautor und Regisseur. Lucio Castroschrieb auch das Drehbuch. Die Dreharbeiten fanden in Barcelona statt.

Der Film feierte am 30. März 2019 im Rahmen der Reihe New Directors / New Films, einem gemeinsamen Filmfestival des New Yorker Museum of Modern Art und der Film Society of Lincoln Center, seine Premiere. Im Juli 2019 wurde er beim Outfest Los Angeles LGBTQ Film Festival gezeigt, bevor er am 16. August 2019 in ausgewählte US-Kinos kam.

Pressestimmen:
Poetisch. Anspruchsvoll. Mehrdeutig... Ein vielversprechendes Erstlingswerk.
The New York Times
Eine absolut hypnotisierende Liebesgeschichte... Reine Magie.
San Francisco Bay Times
Die Chemie zwischen den beiden Darstellern stimmt zu jeder Zeit. Ihre Zusammentreffen (sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart) sind geprägt von einer knisternden Atmosphäre, die einen großen Reiz dieses Debüts ausmacht.
programmkino.de





































  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Regisseur ‏ : ‎ Lucio Castro
  • Medienformat ‏ : ‎ PAL, Anamorph, Letterbox
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 24 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 31. Januar 2020
  • Darsteller ‏ : ‎ Mia Maestro, Juan Barberini, Ramon Pujol, Helen Celia Castro-Wood
  • Untertitel ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache ‏ : ‎ Spanisch (Dolby Digital 2.0)
  • Studio ‏ : ‎ Pro-Fun Media




Trailer









Fazit:
Erstaunliche Geschichte um zwei Männer, die sich 20 Jahre nach einer flüchtigen Affäre wieder treffen.


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