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Straight

Die junge Deutschpolin Jana tut alles, um vor sich und ihren Eltern als straight zu gelten. Ihr gut aussehender, bürgerlicher Freund David und ihre angebliche Stellung bei einer Zeitung helfen ihr nicht nur die eigenen inneren Widersprüche, sondern auch ihre wahre berufliche Tätigkeit zu verdecken: Sozialarbeiterin im wenig Prestigeverdächtigen Berliner Stadtteil Neukölln. Wäre da nicht der junge Deutschtürke Nazim, der ebenfalls alles dafür tut, um vor sich und seinen Leuten als straight zu gelten. Nacht für Nacht zieht er mit seinen Jungs um die Häuser, reißt Frauen wie Jana auf und dealt zum Nebenerwerb mit Drogen auf dem Hermannplatz. Was weder sein bester Kumpel Akin noch seine abwechselnden Gespielinnen ahnen: Seit seiner nächtlichen Begegnung mit einem jungen Deutschen auf der Sonnenallee fällt es ihm zunehmend schwerer, die stützenden Fassaden aufrechtzuerhalten. Und so nimmt eine für die Selbstdarstellung aller Beteiligten gefährliche Dreiecksgeschichte ihren Lauf...


"Straight" ist das Erstlingswerk des Regisseurs und Drehbuchautors Nicolas Flessa, und als solches ein typischer Independentfilm. Die Low-Budget-Produktion ist eine Bi-schwule Dreiecksgeschichte. vor dem Berliner Multi-Kulti-Hintergrund. Leider wurde bei der Tonqualität ärgerlicher Weise ziemlich "geschlampt". So sind stellenweise die Darsteller kaum zu verstehen. Sehr schade, denn an den schauspielerischen Leistungen von Florian Sonnefeld und Beba Ebner ist absolut nichts auszusetzen, und vor allem der gutaussehende Eralp Uzun glänzt in der Rolle des Macho-Türken und Gelegenheitsdealers Akin. Dies und die Geschichte selbst lassen über die qualitativen Mängel hinwegsehen.

























  • Darsteller: Eralp Uzun, Florian Sonnefeld, Beba Ebner
  • Regisseur: Nicolas Flessa
  • Format: Dolby, HiFi Sound, PAL
  • Sprache: Deutsch
  • Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
  • FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
  • Studio: Salzgeber & Co. Medien GmbH
  • Erscheinungstermin: 1. Dezember 2008
  • Produktionsjahr: 2007
  • Spieldauer: 56 Minuten


Trailer








Fazit:
Deutsches Independent-Kino mit technischen Mängeln aber tollen Darstellern. Sehenswert



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