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Sommer wie Winter - Presque rien

Mathieu verbringt seine Sommerferien am Meer, bevor er im Herbst mit seinem geplanten Architekturstudium beginnt. Seine Mutter ist tief deprimiert, da sie unter dem Tod ihres an Krebs verstorbenen Babys leidet. Mit seiner jüngeren Schwester kann Mathieu in seinen Ferien nicht viel gemeinsam unternehmen. Am Strand trifft Mathieu den attraktiven Cédric, der einen Freund sucht. Nach dem ersten scheuen Kuss entwickelt sich zwischen den beiden jungen Männern eine stürmische Affäre. Achtzehn Monate später leidet Mathieu unter der Trennung von Cédric. Nach einem Selbstmordversuch schickt ein Psychiater Mathieu zurück ans Meer, wo er begreifen soll, was dort damals beim Beziehungsbruch geschehen ist. Im Film wird nicht verraten, woran die Beziehung gescheitert ist. Zurück am Meer trifft Mathieu auf Pierre, einen weiteren ehemaligen Freund von Cédric. Mathieu fühlt, dass er mit Pierre einen Menschen gefunden hat, der ihn versteht.



Ohne realitätsfremde Klisches der erzählt Regisseur Sébastien Lifshitz von der Schwierigkeit die Balance zu halten, wenn sich der Boden dreht. Das Ausleben des Hochgefühls und das verletzte Insichkehren ist ihm weitaus wichtiger, als durch endlose Dialoge die erste Liebe zu zerquasseln. Und das ist gut und leider selten! "Sommer wie Winter" zeigt eine alltägliche Geschichte, in all ihrer subjektiven Schwere, aber ohne unnötige Dramatik, dazu intime Liebesszenen, ganz normal und zugleich doch wieder nicht, mit einer gewissen französischen Leichtigkeit eingebunden. Dazu eine Trennung, voll individuellem Schmerz, und doch dreht sich die Welt weiter. Einziger Unterschied, und doch kommt man nicht umhin, ihn zu betonen: Es sind halt zwei Jungs, zwei Männer.































  • Darsteller: Jérémie Elkaïm, Stéphane Rideau, Marie Matheron
  • Regisseur: Sébastien Lifshitz
  • Komponist: Perry Blake
  • Format: Dolby, PAL, Surround Sound
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 5.1)
  • Untertitel: Deutsch, Englisch
  • Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
  • FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
  • Studio: Salzgeber & Co. Medien GmbH
  • Erscheinungstermin: 29. November 2001
  • Produktionsjahr: 2000
  • Spieldauer: 95 Minuten


Trailer















Fazit
Unverkrampfter Film über die erste Liebe und deren scheitern.



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