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Off Shore

Andi reist auf das Inselparadies Fuerteventura, um endlich eine neue Freiheit zu erleben und seinen, ihm bisher unbekannten, Vater kennenzulernen. Dieser verließ die Familie einst und lebt seitdem auf der Kanaren-Insel. Andi wird von der lokalen Surfer-Clique mit offenen Armen aufgenommen und wirft ein Auge auf die Surflehrerin Tina. Als ihm jedoch kurz darauf auch der gutaussehende, braungebrannte Surfer Pedro über den Weg läuft verfällt Andi völlig dessen Charme. Geblendet von dem sonnengebräunten Körper Pedros gerät Andis Gefühlswelt völlig aus dem Ruder. Die beiden beginnen mehr Zeit miteinander zu verbringen und kommen sich allmählich näher. Doch obwohl die Natur malerisch schön ist, brechen in dem jungen Mann alte Wunden wieder auf und ein lang gehütetes Geheimnis droht sein Leben über den Haufen zu schmeißen und alles zu verändern...






"Off Shore" ist das Spielfilmdebüt von Regisseur Sven J. Matten, der gemeinsam mit Viola Siegemund auch das Drehbuch verfasst hat. Die Dreharbeiten des Queer-Dramas fanden in Fuerteventura statt, was dem auch hier angesiedelten Film eine gehörige Portion Authentizität verleiht. Regisseur Matten kann vor allem mit tollen Bildern punkten. Die Kamera und die geglückten Aufnahmen sind aber schon fast das beste an diesem Film. Der Hauptdarsteller André Würde, der als Andi zu sehen ist, scheint zeitweise mit seiner Rolle überfordert. Das Drehbuch ist über weite Strecken langatmig, der Soundtrack teilweise aufdringlich und die Leistungen der Darsteller sehr überschaubar. Für anspruchslose Filmegucker dennoch eine nette Abendunterhaltung mit leichter homoerotischer Note..































  • Regisseur: Sven J. Matten
  • Darsteller: André Würde, Benjamin Martins, Alexandra Sydow, Marko Pustisek
  • Komponist: Lars Deutsch
  • Format: Anamorph, Dolby, PAL
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
  • Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: Pro-Fun Media
  • Erscheinungstermin: 28. September 2012
  • Produktionsjahr: 2011
  • Spieldauer: 89 Minuten




Trailer




Fazit:
Leichte Abendunterhaltung mit subtiler, homoerotischer Note.



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