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Latter Days

Christians Leben dreht sich vornehmlich um Sex und Party. Als neben seiner Wohnung, die er sich mit seiner besten Freundin Julie Taylor teilt, vier Mormonenmissionare einziehen, wirft er sofort ein Auge auf den gut aussehenden Aaron. Durch eine Wette um 50 Dollar von seinen Freunden zusätzlich angestachelt, versucht Christian, Aaron zu verführen. Das gelingt ihm beinahe. Doch Aaron wird im letzten Moment von Christians Oberflächlichkeit abgestoßen. Es wird klar, dass Aaron ebenfalls schwul ist, aber sich aufgrund des Konfliktes mit seiner Religion nicht traut, seinen Gefühlen nachzugeben.Auc h Christian, der sich von Aaron seine Oberflächlichkeit vorhalten lassen muss, ist über den Vorfall tief irritiert und beginnt seinen Lebensstil zu hinterfragen, zu überdenken und zu verändern. Christian tritt dem Projekt „Angel Food“ bei und bringt AIDS-Kranken Essen auf Rädern. Als Aaron eines Abend nach dem Fahrrad-Unfall seines Missionarskollegen Paul Ryder verstört nach Hause kommt, tröstet Christian ihn. Es kommt zu einer sinnlichen Umarmung und einem Kuss. Dabei werden sie jedoch durch das Auftauchen der anderen Missionare gestört. Dieser Vorfall führt dazu, dass Aaron in Schande zu seinen Eltern zurück geschickt wird ...



Mit Latter Days präsentiert Regisseur C. Jay Cox, der schon das Drehbuch zu Sweet Home Alabama (2002) verfasste, sein Spielfilmdebüt in Form einer tragikomischen Liebesgeschichte. Nachdem Filme mit schwulen Inhalten zum Großteil eher aus der Kunstecke kommen und kommerzielle Erfolge wie The Birdcage (1996) oder (T)raumschiff Surprise (2004) hauptsächlich aus slapstickhaftem Rumgeblödel bestehen, vermisst man so etwas wie ein qualitativ hochwertiges Mainstreamkino für Schwule. Latter Days bietet eine perfekte Mischung aus Humor, Drama, Pathos und Sex und erfüllt damit alle Anforderungen um diese Lücke zu schließen, weil er sowohl leicht zugänglich als auch allgemeingültig ist und deshalb zu so etwas wie dem Pretty Woman für Schwule werden könnte.































  • Darsteller: Steve Sandvoss, Wesley A. Ramsey, Rebekah Johnson
  • Regisseur: C. Jay Cox
  • Format: Anamorph, Dolby, HiFi Sound, PAL, Surround Sound
  • Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 2.0)
  • Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
  • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  • Studio: Pro-Fun Media
  • Erscheinungstermin: 9. Oktober 2008
  • Produktionsjahr: 2003
  • Spieldauer: 104 Minuten


Trailer








Fazit:
Erfrischend klischeefreie, romantische Liebesgeschichte. Absolut sehenswert.


 
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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich liebe diesen Film!!!